MARIANNE PLETSCHER

    

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Volker Hesse escenifica a Tell - un ensayo cinematográfico

Magazinbeitrag im 3sat-Magazin Schweizweit

[ Título original:  Volker Hesse inszeniert Tell – ein Essai ]

Suiza 2008, Digi-Beta, color, 6 min.

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Desde 1899 actores aficionados del pueblo de montaña de Altdorf representan „Tell“, la obra teatral de Schiller sobre el luchador suizo por la libertad.

En el año 2007 todo fue diferente: el director Volker Hesse representó la obra con una puesta en escena muy moderna.

La obra trata sobre la valentía de la gente que se rebeló contra un estado dictatorial y peleó por su derecho a la autodeterminación y la dignidad.

Los versos son los mismos de Schiller pero las imágenes evocan las guerras de liberación contemporáneas.

DirecciónMarianne Pletscher
GuiónMarianne Pletscher
FotografíaPhilippe Schnyder
SonidoPeter Conrad u.a.
MontajeGaby Steiner
Duración6 min.
FormatoDigi-Beta
Venta DVD/Video Escuelas
SRF / Dokumentation und Archive
Postfach, CH-8052  archiv@srf.ch
Escuelas / comercial
Telepool GmbH Filmvertrieb
Fernsehstrasse 1-4, CH-8052  telepool@telepool.ch
+41 44 305 69 69 – Fax: +41 44 305 69 70
Información
Marianne Pletscher
info@mariannepletscher.ch
ProducciónSchweizer Fernsehen SRF
Derechos mundialesTelepool GmbH Filmvertrieb
Fernsehstrasse 1-4, 8052 Zürich
Tel.+41 44 305 69 69 – Fax +41 44 305 69 70
telepool@telepool.ch
Distribución internacionalDer Link zu diesem Film kann für Forschungszwecke bei Marianne Pletscher bestellt werden, solange SRF den Film nicht online gestellt hat.

Prensa

aus der Programmzeitschrift:

....schon vor 60 Jahren spielte der Tell-Darsteller Koch Ernst Gunti erstmals mit, aber so gut wie in der Inszenierung von Volker Hesse gefiel es ihm noch nie. "Plötzlich merkt man, dass es ja auch Menschen waren mit all ihren Fehlern. Das ist das Schöne bei Hesse und dadurch wird es wild und schnell".

Volker Hesse " Wenn man an den Urnern ein bischen kratzt, dann kommt der Bergler hervor. Also kratze ich kräftig, um diese Art von  Wildheit und kämpferischer Eigensinnigkeit wieder aus ihnen hervorzuholen".

Barbara Bär, Gemeindepräsidentin von Altdorf und Darstellerin der Gertrud: "Es gibt sehr viele Situationen in der Welt, wo ich schon Verständnis habe, dass man versucht, sich aufzulehnen, z.B. in Tibet oder Burma. Man kommt an die Grenzen der Belastbarkeit - die letzte Wahl steht auch dem Schwächsten offen."

Volker Hesse:"Am Schluss schaffen es die Eidgenossen, die habsburgische Besatzungsmacht zu vertreiben, und es tauscht die Utopie auf von einem freiheitlichen, gemeinsamen Leben. Das ist natürlich der Traum, den Schiller vermitteln wollte".

Marianne hat das perfekt herausgearbeitet in ihrem Film", meint der Tell-Darsteller.